Positive Psychologie
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Es geht nicht mehr nur darum, Schäden zu begrenzen – und von minus acht auf minus zwei der Befindlichkeitsskala zu kommen, sondern wie wir uns von plus zwei auf plus fünf verbessern können. Martin P. Seligman
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Der Definition nach ist die Positive Psychologie ein von Martin Seligman begründeter wissenschaftlicher Aspekt der Psychologie zur systematischen Erforschung von psychologischen, sozialen und gesellschaftlichen (Glücks-) Faktoren gelingenden Lebens. Sie verfolgt nicht alleinig Defizite und belastende Dinge, wie Depression, Schizophrenie, Traumata sowie Schmerzen zu heilen, sondern sie will die vorhandenen Ressourcen beim Menschen aufdecken und seine Stärken entdecken. Wenn diese dem Menschen bewusst sind, ist es ihm möglich Veränderungsprozesse zu begehen. Es geht um einen lösungsorientierten Ansatz.
Der Kern der Positiven Psychologie basiert auf 6 Bereiche, denen jeweils Eigenschaften zugeteilt sind, die je nach Person verschieden stark ausschlagen und gelebt werden.
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Weisheit und Wissen |
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1. |
Neugier |
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2. |
Liebe zum Lernen |
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3. |
Urteilsvermögen |
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4. |
Einfallsreichtum |
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5. |
Soziale Intelligenz |
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6. |
Perspektive |
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Mut |
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7. |
Tapferkeit |
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8. |
Ausdauer |
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9. |
Integrität |
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Menschlichkeit und Liebe |
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10. |
Freundlichkeit |
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11. |
Lieben |
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Gerechtigkeit |
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12. |
Gemeinschaftssinn |
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13. |
Fairness |
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14. |
Führungsvermögen |
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Mäßigung |
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15. |
Selbstkontrolle |
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16. |
Besonnenheit |
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17. |
Demut |
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Transzendenz |
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18. |
Wertschätzung und Schönheit |
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19. |
Dankbarkeit |
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20. |
Hoffnung |
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21. |
Spiritualität |
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22. |
Vergebung |
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23. |
Humor |
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24. |
Begeisterung |